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Author : Kerstin

Aktuelles

Meine derzeitigen Empfehlungen zum Auffüllen deiner Vitalstoffdepots

Der Sommer lädt ein zum Sonnenbad und Wasserbad. Jetzt ist es wichtig deine Haut vor schädlichen UV-Strahlen zu schützen. Einen Sonnenbrand solltest du unbedingt vermeiden, auch wenn du einige Minuten ohne Sonnenschutzcreme deinen Vitamin-D-Speicher auffüllst.

Jedoch reicht der Schutz von außen nicht aus um deine Hautzellen wirksam vor den freien Radikalen zu schützen. Wichtig ist auch der Schutz von Innen. Das Getränk Zellschutz – Antioxy* enthält eine Mikronährstoff-Kombination, die dazu beiträgt deine Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Es enthält das exklusive Nährstoff-Transportkonzept (NTC®), welches die Nährstoffe, wenn sie gebraucht werden, dorthin bringt, wo sie gebraucht werden – auf die Zellebene von innen und außen.

Probiere es aus – mir schmeckt es sehr gut! Hier kannst du es bestellen => Zellschutz-Antioxy*

Um unseren Körper optimal zu versorgen können wir unsere Nahrung mit sinnvollen Supplementen* ergänzen, die uns schützen, vitaler und fitter machen. Um eine gesundheitliche Wirkung zu erzielen kommt es auf die Qualität und Bioverfügbarkeit an. Denn nur dann, wenn die Vitalstoffe der Supplemente in den Zellen ankommen, nützen sie uns.

Meine Empfehlungen erfüllen einen hohen Qualitätsanspruch. Ich stehe hinter den Produkten und verwende sie auch selbst.

Grundversorgung

FitLine Optimal-Set* und Power-Cocktail Junior* für Kinder ab 8 Jahre

Zusatzprodukte

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  • Die perfekte Ergänzung zum FitLine OptimalSet.
  • Die vegane 2-in-1 Lösung für Herz- und Gehirnfunktionen
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OPC – eine der stärksten Anti-Oxidantien*


Die Inhalte auf diesen Seiten werden nach bestem Wissen und Gewissen weitergegeben. Sie dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung und sind keinesfalls als Diagnose- oder Therapieanwendungen zu verstehen. Bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden konsultieren Sie bitte immer den Arzt Ihres Vertauens. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die direkt oder indirekt aus der Verwendung der Angaben entstehen.

Diese Seite enthält *Affiliate-Links, dass bedeutet, wenn Sie ein Produkt kaufen, erhalte ich eine kleine Kommission. Das ändert nichts an dem Preis, den Sie dafür zahlen – ermöglicht mir aber, food-for-happiness, weiter am Leben zu halten und mehr Zeit für qualitative, hilfreiche Artikel zu investieren. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.

Bioprophyl – Experteninterview: OPC im Einklang einer gesunden Ernährung

Die Firma Bioprophyl hat mit mir als Expertin für OPC ein Interview geführt. Ihr könnt es hier lesen.

Kerstin Mildner im Interview | OPC im Einklang mit einer gesunden Ernährung (bioprophyl.de)

Angebote: OPC und weitere Supplements in hervorragender Qualität.*

OPC – der Anti-Aging-Vitalstoff

In diesem Artikel stelle ich dir das kleine Wundermittel OPC vor. Früher wurde es auch Vitamin P genannt. Entdeckt hat es der französische Pharmakologe Prof. Jack Masquelier. Er wollte eigentlich herausfinden, ob die roten Häutchen der Erdnüsse als Futtermittel für Tiere geeignet sind. Dabei fand er zufällig heraus, dass die Erdnusshäutchen bei Venenleiden helfen und die Blutgefäße schützen  können. 

Aber der Pflanzenstoff kann noch so viel mehr: 

Er ist ein wirksames Mittel gegen frühzeitiges Altern und Immunschwäche, bei Gefäßerkrankungen und vielen anderen Beschwerden.

AUTOR:

Kerstin Mildner

OPC ist die Abkürzung für Oligomere Proanthocyanidine. Es handelt sich hierbei um die wirksamste und vielseitigste Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe. Biochemisch gehören sie zu der Familie der Polyphenole. Polyphenole kommen nur in Pflanzen vor, nicht in Tieren und können von Tieren und auch nicht vom Menschen gebildet werden. Wir müssen diese Stoffe mit der Nahrung zu uns nehmen. In den Blättern, Rinden, Kernen und Schalen von vielen Pflanzen steckt dieser Wirkstoff. Dort schützt es die Pflanze vor Oxidation und zwar jede einzelne Zelle. Es ist sozusagen das Immunsystem der Pflanzen. Oxidation bedeutet, dass etwas rostet, also mit Sauerstoff reagiert.

Auch wir Menschen müssen unsere Zellen, insbesondere die Zellfette vor Oxidation schützen. Denn gefährliche Entwicklungen im Organismus gehen oft auf die Oxidation von Fetten zurück. Fette befinden sich überall im Körper. Sie sind u. a. Bausteine jeder Zelle. Deshalb können sich überall im Körper Krankheiten entwickeln, die auf die Oxidation von Fetten zurückzuführen sind.

Oxidation verhindern

OPC verhindert diese krankmachenden Oxidationsprozesse, indem es der Entstehung freier Radikaler vorbeugt und zwar überall im Körper. Da dieser Schutzmechanismus von OPC im gesamten Körper wirksam ist, wird auch überall die Blutzirkulation verbessert. Dieses wirkt sich positiv auf die Sehkraft, das Bindegewebe, die Gelenke, die Schleimhäute und das Gedächtnis usw. aus.

OPC stärkt Blutgefäße und verbessert die Kapillare

Unsere Blutgefäße bestehen hauptsächlich aus Kollagen und Elastin. OPC hat die außerordentliche Eigenschaft diese beiden Eiweiße zu schützen und zu reparieren. Daher können bei einer ausreichenden Dosis von OPC und Vitamin C keine Risse in den Gefäßwänden entstehen und Arteriosklerose kann verhindert werden.

An gesunden glatten Gefäßinnenwänden findet Cholesterin keinen Halt. OPC verhindert ebenfalls die Oxidation von Cholesterin und damit dessen Ablagerung in den Blutgefäßen. Die Verklumpung des Blutes kann somit verhindert, seine Fließeigenschaft erhöht und die Elastizität der Gefäßwände verbessert werden.

Ein weitere entscheidende Eigenschaft von OPC ist, dass es die Hirnschranke überwindet. Dadurch kann es seine antioxidative Wirkung direkt in den Zellen des Gehirns entfalten. OPC hält die Arterien des Gehirns elastisch und kann damit zur Verhinderung eines Schlaganfalls beitragen.

Welche Lebensmittel stecken voller OPC?

Diese Lebensmittel weisen einen besonders hohen Anteil von der starken Antioxidans OPC auf:

Bild von pixabay.com
  • rote Weintrauben, insbesondere die Schalen und Kerne
  • die roten Häutchen der Erdnüsse
  • Blaubeeren
  • Äpfel
  • Grüner Tee

Leider können wir keine ausreichende Menge von dem wichtigen sekundären Pflanzenstoff über Obst und Gemüse zu uns nehmen, um eine gesundheitlich förderliche Wirkung zu erzielen. Denn in den Früchten sind immer weniger Nährstoffe vorhanden. Aufgrund langer Transportwege und Lagerung, durch Ernte im unreifen Zustand, weil wir die Schalen entfernen, um die dort vorhandenen Schadstoffe nicht aufzunehmen und weil wir durch Erhitzen, Einkochen, Eindosen fast alle Vitalstoffe zerstören.

Der moderne Mensch leidet in seinem Überfluss an Unterernährung im Hinblick auf die lebensnotwendigen Vitalstoffe. Daher könnte eine Ergänzung unserer Nahrung mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln hilfreich sein.

Wichtige Merkmale von OPC-Produkten

Bei Nahrungsergänzungsmitteln und insbesondere bei OPC-Produkten ist die Qualität von entscheidender Bedeutung, um sichtbare Ergebnisse zu erzielen.

Auf diese Produktmerkmale solltest du achten

1. Der OPC-Rohstoff sollte aus kontrolliertem biologischen Anbau stammen und einen hohen Anteil an Oligomeren haben. Das erkennst du an Bezeichnungen wie Pinienrindenextrakt oder Weintraubenkernextrakt. 

Was sind Oligomere und  warum ist ein hoher Anteil an Oligomeren wichtig?

OPC gehört zu den Pflanzenfarbstoffen und zwar zur Gruppe der Flavonoide und dort zur Untergruppe der Anthocyanidine. Bei den Anthocyanidinen gibt es drei verschiedene Molekülgrößen. Wir brauchen die mittlere Größe, die Oligomere genannt werden. 

Nur die Oligomere sind gesundheitlich wirksam und sollten daher zahlreich in deinem OPC-Produkt vorhanden sein. 🙂

2. Als Nachweis der im Endprodukt vorhandenen OPC´s sollte ein Siegel von einem unabhängigen Labor vorliegen, welches die HPLC-Methode (auch HPLC-PDA-Methode genannt) angewendet hat. Leider tauchen zum Teil falsche und verwirrende Bezeichnungen auf, wie „OPC 95%“. Hier wird der Anschein erweckt in 100 mg seien 95 mg OPC enthalten.

3. Das Produkt sollte frei von Zusatzstoffen sein. Keine Trenn-, Hilfs- oder Füllstoffe, keine künstlichen Farb- oder Aromastoffe enthalten. Überflüssige Zusatzstoffe sind u.a. Siliciumdioxid, Calciumcarbonat, Magnesiumstearate. Solche Stoffe beeinflussen nicht nur negativ die Wirkung von OPC sondern stehen auch im Verdacht gesundheitliche Probleme zu verursachen.

4. Die tägliche Menge an reinem OPC sollte mindesten 200 mg betragen Entweder in einer Kapsel oder in zwei Kapseln. Reines OPC bedeutet hier: gemäß Labornachweis mit der HPLC-Methode.

In meinem Test von OPC-Kapselprodukten haben die Produkte des deutschen Herstellers aus Bad Harzburg „Sports & Health“* besonders gut abgeschnitten. Ich nehme die Produkte selbst und bin sehr zu frieden.

OPC Traubenkernextrakt Kapseln von Sports & Healthnextrakt Kapseln von Sports & Health*
Premium OPC Kapseln von Sports & Health*

Wichtiger Einnahmehinweis

Ein wichtiger Hinweis zur Einnahme

OPC reagiert mit Eiweißen und verliert dadurch seine Wirkkraft. Deshalb nimm keine eiweißhaltigen Nahrungsmittel (Milch, Joghurt, Käse) ca. 30 Minuten vor und 30 Minuten nach der Einnahme von OPC zu dir. 

Sonst kann OPC nicht oder nur in einem sehr geringen Maße seine Wirkung entfalten.

Copyright by Kerstin Mildner

Tiefergehende Informationen über diese starke Antioxidans und ihre vielseitige positive gesundheitliche Wirkung, findest du in diesem Buch

OPC EIN EINIGARTIGES VITAMIN STELLT SICH VOR

DIE VIELFACHWIRKUNG VON OPC

Ich hoffe sehr, dass ich dir einen ersten Einblick in das vielseitige Wirkspektrum von OPC geben konnte und wünsche dir von Herzen eine gute Gesundheit und viel Lebensfreude!


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Entsäuern – Entgiften Säure-Basen-Haushalt in Balance bringen

Unser Körper verfügt über autonome Regulationssysteme, die lebenswichtige Abläufe ordnen und in einem gesunden Gleichgewicht halten. Diese Regulationssysteme werden auch mit dem Begriff „Haushalt“ beschrieben. Darunter fallen beispielsweise der Temperaturhaushalt, der Wasserhaushalt und der Säure-Basen-Haushalt. Bewegen sich alle „Haushalte“ in ihrer Balance, ist der Mensch gesund.

Bild: unsplash.de

Der Säure-Basen-Haushalt reguliert das Verhältnis zwischen Säuren und Basen. Das optimale Verhältnis beträgt 2:8. Das bedeutet, dass für 2 Säuren 8 Basen benötigt werden. Dieses optimale Verhältnis ist eine wichtige Voraussetzung für gesunde Zellen und Organfunktionen.

Der Messwert des Säure-Basen-Verhältnisses ist der pH-Wert. Ein niedriger pH-Wert deutet auf ein Übermaß an Säuren hin und ein hoher pH-Wert deutet auf viele Basen hin. Jedes Organ und jede Körperflüssigkeit hat ihren eigenen spezifischen pH-Wert. Das jeweilige Organ oder Körperflüssigkeit kann nur optimal arbeiten, wenn es seinen eigenen optimalen pH-Wert hat.

Gerät das Verhältnis zwischen Säuren und Basen ins Ungleichgewicht, kommt es zu Problemen. Geringfügige Schwankungen und kurzfristige höhere Schwankungen kann unser Körper ausgleichen. Kommt es aber immer wieder zu hohen Schwankungen oder hält das Ungleichgewicht an, stellen sich über kurz oder lang gesundheitliche Folgen ein.

Unsere moderne Ernährungs- und Lebensweise und die Umwelteinflüsse, denen wir ausgesetzt sind, führen zu einem übersäuerten Organismus. Die Folge einer Übersäuerung ist Krankheit. Eine Verschiebung in die basische Richtung ist so selten, dass wir uns damit nicht befassen müssen. Aber mit der Übersäuerung müssen wir uns näher befassen.

Ich möchte ausdrücklich erwähnen, dass Säuren nicht automatisch schlechter sind als Basen. Nur im Übermaß oder an der falschen Stelle sind sie schlecht.


In meiner Beratung erfährst du

  • warum unsere Ernährungs- und Lebensweise zur Übersäuerung führt
  • welche Faktoren zu einer ungünstigen Säurebildung beitragen
  • welche körperlichen Anzeichen es für eine Übersäuerung gibt
  • was die Folgen eines übersäuerten Organismus sind
  • was du gegen eine Übersäuerung tun kannst

Was meine ich mit einer “modernen” Ernährungs- und Lebensweise?

Eine Ernährungsweise, die hauptsächlich aus industriell verarbeiteten Nahrungsmitteln und / oder aus vielen säurebildenden Lebensmitteln besteht, die nicht zur natürlichen Ernährung des Menschen gehören.

Bild: unsplash.de

Eine Lebensweise, die den Organismus mit Toxinen überhäuft.

Dazu zählen

  • Gehärtete Fette
  • Fleisch aus Massentierhaltung und verarbeitete tierische Produkte wie Wurstwaren
  • tierische Milchprodukte aus pasteurisierter und homogenisierter Milch
  • Zucker
  • Gluten
  • künstliche Lebensmittelzusatzstoffe (Geschmacksverstärker, Süßstoffe, Farbstoffe etc.)
  • Genussgifte wie Alkohol, Nikotin, Kochsalz
  • Lichtmangel
  • Bewegungsmangel
  • Schlafmangel
  • Stress
  • falsche Atmung
  • Medikamente
  • Gifte in Haushaltsreinigern, Kosmetika, Wohntextilien, Baumaterial, in der Luft, im Leitungswasser
  • Strahlung von PC´s, Handy´s, Funkmasten, Windkraftanlagen

Anhand dieser Aufzählung erkennst du, dass wir den negativen Einflüssen, die unser körperliches Gleichgewicht in den sauren Zustand verschieben, gar nicht entkommen können, selbst wenn wir uns gesund ernähren. Daher sind auch etwa 90 Prozent der Bundesbürger “sauer”. 

Könnte der saure körperliche Zustand evtl. auch zu einem psychischen Ungleichgewicht führen? Denke darüber gerne einmal nach.

Erste Anzeichen einer Übersäuerung

Prüfe an dir selbst, ob zwei dieser Anzeichen auf dich zutreffen. Wenn JA, kannst du davon ausgehen, dass du übersäuert bist und sich zu viele Giftstoffe in deinen Geweben befinden, die deine Ausscheidungsorgane nicht mehr ausleiten können.

  • Probleme mit dem Blutzuckerspiegel
  • Erhöhter Blutdruck
  • Anfälligkeit für Allergien
  • Cellulite, Besenreiser
  • Haarausfall
  • Probleme mit der Haut
  • Augenringe
  • Geschwollene Augen
  • Probleme mit der Verdauung (Blähungen, Verstopfungen, Sodbrennen, Reizdarm, Leaky Gut)
  • Antriebslosigkeit
  • Müdigkeit
  • Stimmungsschwankungen
  • Depressionen
  • Schlafstörungen
  • Gehirnnebel (Brain-Fog)
  • Schilddrüsenprobleme
  • Kopfschmerzen / Migräne
  • Krampfadern
  • Gewichtszunahme (Übergewicht)
  • Mundgeruch

Was bedeutet pH?

pH steht für den lateinischen Begriff “Potentia Hydrogenii”. Das bedeutet so viel wie “ die Kraft des Wasserstoffs”. Denn der Wasserstoff (H) bestimmt gewissermaßen den pH-Wert einer Flüssigkeit.

Was sind Säuren ?

Säuren sind chemische Verbindungen, die viel Wasserstoff (H +) enthalten.

Sie reagieren mit Basen und Metallen und bilden neutrale Salze.

Sie schmecken sauer.

Beispiele für Säuren sind Salzsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, Schwefelsäure.

Was sind Basen?

Basen sind die Gegenspieler der Säuren. 

Sie sind basisch, alkalisch.

In Wasser gelöst nennt man sie Laugen.

Sie bilden neutrale Salze, wenn sie mit Säuren chemisch reagieren.

Beispiele für Basen sind Natronlauge, Kalilauge.

Wie beeinflussen Säuren und Basen unsere Körpervorgänge?

Säure lässt die Stresshormone nach oben schnellen, obwohl es dafür gar keinen Anlass gibt. Säuren sorgen für Erregung, obwohl eigentlich Ruhe angesagt wäre. Der Sympathikus wird angeschmissen.

Säure versetzt das Abwehrsystem in erhöhte Aktivität, obwohl nur harmlose Blütenpollen in unsere Nase gelangen. Außerdem hemmen Säuren die Verdauungstätigkeit und die Ausscheidung von Schadstoffen. Säuren begünstigen jede Form von Krankheit.

Dagegen wirken Basen auf den Parasympathikus. Er sorgt für Ruhe, Erholung und für eine geregelte Verdauung. Basen neutralisieren Säuren und machen sie dadurch unschädlicher im Körper. Basen sorgen für Gesundheit.

Kurz um:

Säuren im Überfluss machen krank und Krankheiten sorgen für einen Säureüberschuss. Hier haben wir den berühmten Teufelskreis.

Dagegen verstärkt eine basische Stoffwechsellage eine allgemeine positive Gemütsstimmung, sie entspannt Körper und Geist und wirkt einer Übersäuerung entgegen.

==> Hier* findest du Produkte, die deinen Körper unterstützen in ein gutes gesundes Säure-Basen-Verhältnis zu kommen:


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Cholesterin senken mit Kaktusfeigen

Kaktusfeigen schmecken exotisch frisch und sollen den Cholesterinspiegel senken können. Auch einen erhöhten Blutzucker können die Früchte wieder ins Lot bringen. 

Die exotische süße Frucht können wir dank des weltweiten Handels das ganze Jahr über in den Märkten finden. Die Kaktusfeige ist die Beerenfrucht einer Kaktusart, die sich Feigenkaktus nennt. Der Feigenkaktus (Opuntia ficus-indica) wächst in Mexiko, Kalifornien, Südafrika, Australien und vielen Mittelmeerländern und kann bis zu sechs Meter hoch werden. Er ist einer der wenigen Kaktusgewächse, die wenig bis gar keine Stacheln aufweisen. Jedoch nicht seine Früchte. Sie sind übersät mit unzähligen feinen Haardornen mit Widerhaken, die beim direkten Kontakt mit der Haut sehr unangenehm sind.

Wie Du stachelfrei an das zarte saftige Fruchtfleisch kommst, verrate ich dir am Ende des Artikels.

Blutzucker- und Blutfettwerte senken

Mit dem Genuss von frischem Kaktusfeigensaft können die Insulin- und Cholesterinwerte innerhalb weniger Wochen gesenkt werden. Dies ergaben klinische Studien. Wenn Du den Effekt selbst ausprobieren möchtest, dann hole Dir naturreinen Kaktusfeigensaft aus dem Bioladen oder Reformhaus.

Doch die Feigenfrucht hat nicht nur diese Eigenschaft. Sie enthält viel Vitamin C und ist ballaststoffreich. Außerdem hat sie wenig Kalorien und kaum Fett.

Das Besondere ist ein sekundärer Pflanzenstoff namens Betalain. Das ist ein Pflanzenfarbstoff, wie auch die Anthocyane (enthalten in der Brombeere und in roten Trauben) oder die Carotinoide (enthalten in der Möhre). Betalain hat antioxidative Eigenschaften und ist daher gesundheitlich von Bedeutung. Auch Rote Bete enthalten diesen Farbstoff, der den Urin färbt, wenn Dein Darm nicht hundertprozentig gesund ist. Nur ein gesunder Darm kann diese Stoffe vollständig an das Blut abgeben. Und eine merkliche gesundheitliche Wirkung kannst Du nur dann spüren, wenn die pflanzlichen Farbstoffe auch in deinen Zellen ankommen. Ausgeschieden im Urin, sehen sie zwar farblich nett in der Toilettenschüssel aus, bringen Dir aber keinen Nutzen. Wie Du Deinen Darm auf Vordermann bringen kannst, verrate ich Dir in diesem Artikel.(in Kürze online) 

Tipps für den Einkauf

Die feinen Dornen bleiben schnell in der Haut stecken und sind echt unangenehm. Das kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Daher ist es ratsam, bereits beim Einkauf die exotischen Früchtchen mit Handschuhen anzufassen. Manchmal sind die Dornen bereits entfernt, aber darauf würde ich mich nicht verlassen. Du solltest die druckempfindlichen Feigen höchstens drei Tage im Kühlschrank aufbewahren, denn trotz ihrer robusten Schale verderben sie leicht.

Wie Du Kaktusfeigen richtig schälst

Für das Schälen empfehle ich Dir robuste Gummihandschuhe zu tragen. Einmalhandschuhe sind zu dünn. Da kommen die Stacheln durch. 

Mit einem scharfen Messer schneidest du zunächst die Enden ab, wo die Blüte und der Stiel sitzen. Dann schnitzt Du die Schale einmal vom Stielansatz zum Blütenansatz ein. So, wie Du auch eine Orange schälen würdest. Nun kannst Du die Schale vorsichtig von der Frucht lösen. Wenn Du die Kaktusfeige auslöffeln möchtest, lässt du die Schale unversehrt und halbierst sie einfach.

Die Kerne kannst du nicht zerbeißen, denn sie sind ziemlich hart. Aber Du kannst sie bedenkenlos mitessen.

Zu welchen Gerichten passen Kaktusfeigen?

Die exotischen Früchte passen mit ihrem fruchtig süßen Aroma zu vielen Gerichten. In Desserts oder Obstsalaten kommen sie gut zur Geltung. Für Obsttorten und -kuchen sind sie wunderbar geeignet. Aber auch zu herzhaften Gerichten kannst Du sie hinzufügen. Mit ihrer milden Süße sollen sie sehr gut zu luftgetrocknetem Schinken oder mild geräuchertem Fisch passen (da kann ich nicht mitreden, denn ich esse keine Tiere).

Probiere die blutzucker- und cholesterinsenkenden Kaktusfeigen auch in einem Smoothie aus. Ein guter Mixer, wie dieser, zerkleinert fast alle Kerne. Das ist eine coole Sache 🙂 

Nun hoffe ich, dass du mit diesen Informationen Lust auf die stacheligen Gesellen – Kaktusfeigen – bekommen hast und sie dir vielleicht auch helfen können deine Gesundheit zu verbessern.


Alle Bilder von pixabay.

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Rezept: Glutenfreier Nudelsalat mit Brokkoli

Bild copyright Kerstin Mildner – food-for-happiness

Zutaten

  • Fusilli aus Kichererbsen 
  • 1 Brokkoli 
  • 2-3 Stangen Sellerie
  • 2  kl.  Zwiebeln 
  • 2 reife Tomaten
  • getrocknete Tomaten in Öl
  • 1 – 2 Knoblauchzehen
  • einige Salatblätter nach Wahl
  • Leinöl
  • Kräutersalz
  • Curry
  • 2 TL Baobab-Pulver 

Zubereitung

  1. Die Kichererbsen-Fusilli in entsprechender Menge, die du benötigst, bissfest kochen. 
  2. Den Brokkoli waschen und in kleine Rößchen schneiden. Den Stangensellerie in fingerbreite Streifen schneiden. Beide Gemüse über Dampf etwa 10 Minuten garen. 
  3. Zwiebeln pellen und fein würfeln. Tomaten in kleine Stücke schneiden. Beides in Kokosöl kurz anbraten.
  4. Die gekochten Nudeln mit allem Gemüse in eine große Schüssel geben, den Knoblauch durch eine Knoblauchpresse dazu geben, ebenso die Salatblätter und die getrockneten Tomaten sowie etwa 1 EL Leinöl.
  5. Alles gut miteinander vermengen. Mit Kräutersalz und  Currypulver abschmecken. Zum Schluss 1 bis 2 TL Baobab-Pulver über den Salat geben.

Tipps

Das Baobab-Pulver sollte BIO-Qualität haben. Damit kannst du nicht nur Salate, sondern auch Suppen, Eintöpfe oder dein morgendliches Müsli mit einer extra Portion Vitalstoffen aufpeppen. 

Kräutersalz bringt eine besondere Würze in den Salat. Da braucht es dann fast keine weiteren Gewürze. Ich liebe Curry, daher habe ich meinem Salat eine Currynote verpasst. Du kannst jedes andere Gewürz oder Kräuter nach deinem Geschmack wählen.

Lass es dir gut schmecken und GUT gehen!

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